Previous slide
Next slide

Unternehmen verändern, langfristig weiterkommen

Das Umfeld der Unternehmen verändert sich immer schneller, es braucht mehr Flexibilität, um langfristig erfolgreich zu bleiben. 

Mit der Strategie schlagen wir einen 100er Nagel in die Wand, wir definieren damit eine Zielrichtung, auf die wir in den nächsten 5-8 Jahren Schritt für Schritt zugehen. Mit den Monaten wird sich der Nagel noch leicht verschieben, doch damit erkennen wir, wo es nun Massnahmen braucht. Wir müssen in Bewegung bleiben und uns den Weg der Entwicklung bewusst und sichtbar machen.

Aus diesem Grund blicken wir in unserer Strategiearbeit über den klassischen Planungshorizont von drei bis fünf Jahren hinaus und arbeiten mit der Szenarioplanung an langfristigen Zukunftsperspektiven. Damit vermeiden wir, dass du strategische Entscheidungen triffst, die lediglich auf bestehendem Wissen basieren und den Status quo fortschreiben. Denn unsere Branche braucht für nachhaltiges Wachstum vor allem Neues und nicht «mehr» vom Gleichen.

„In der Branche wollen zu viele Unternehmen in die Nische abtauchen, doch so viele Nischen gibt es gar nicht und die grösseren Unternehmen kommen nun auch dahin!“

Wir nutzen die modernen Tools (Design Thinking, Canvas, Customer Insights, Rapid Marekt Experimentation, usw.) um die bestehenden Denkmuster zu durchbrechen. So beschreiben wir gemeinsam die Zukunftsszenarien und erarbeiten die darin möglichen Rollen deines Unternehmens.

Wir kennen die Branche, die Stärken, aber auch die Schwachpunkte. Aber die klassische Wachstumsstrategie ist wenig zielführend. Wir müssen die Balance zwischen Optimierung und Innovation finden. Genau hier ist ein Blick von aussen mit viel Fach- und Unternehmenswissen hilfreich. Die bestehenden Strukturen und die Organisation im Unternehmen sind eher träge, weil sie über Jahre kultiviert wurden. So sind die Entscheidungswege lang, es geht zu viel über einen zentralen Tisch, und sonst getraut sich niemand hinzustehen und zu entscheiden. In Flexibilität, neuen Strukturen und passenden Führungsgrundsätzen sehen wir die Chancen, dass sich dein Unternehmen bewegt und erfolgreich am Markt weiterentwickeln kann. Die Unternehmensentwicklung startet mit den folgenden Schlüsseln:
  • Markt beobachten, neue Bewegungen und Richtungen erkennen
  • Kommunikation intern verbessern
  • Führungsstrukturen anpassen
  • Strategie, Vision und Werte des Unternehmens definieren
  • Kooperationen und Partnerschaften prüfen
  • Canvas erstellen (der Businessplan auf einer Seite)
  • Forschung und Entwicklung betreiben
„Der Kundenwunsch und unsere Fähigkeiten im Unternehmen definieren die Wertschöpfung“
Dazu braucht es die ersten Schritte in der Führung. Wir zeigen Dir gerne, wie der Prozess gestartet werden kann und welches dabei die Möglichkeiten und Grenzen sein können.
Frage uns unverbindlich an!

Stell dir vor, du bist blind und wirst von jemandem an der Schulter gepackt und durch den Alltag geschoben. Dies ist leider oft die Situation in den Unternehmen, denn die mangelnde Information der Mitarbeitenden lässt diese wie Blinde agieren.

„Wenn ich am Morgen gewusst hätte, dass heute eine grosse Lieferung kommt, dann hätte ich die Rampe nicht mit Paletten vollgestellt“

 

Die Mitarbeitenden erfahren das Ziel nicht oder nur sehr vage. Deshalb muss genau hier begonnen werden. Die Grundlagen für eine bessere Kommunikation (Shopfloor-Management) sind:

  • Regelmässig informieren, täglich, spezifisch
  • Einen Überblick über die aktuelle Situation vermitteln
  • Ziele erarbeiten
  • Transparent und verlässlich aufklären
  • Heikle, komplizierte Themen einfach darstellen
  • Einmal richtig informieren, statt 100x ein wenig

Informierte Mitarbeitende haben die Chance mitzudenken und nutzen sie gerne. Dies wirst du als Führungskraft mit Wertschätzung dir gegenüber erkennen.

Dein Nutzen

  • Alle Mitarbeitenden sind rasch auf demselben Informationslevel
  • Die Mitarbeitenden sind im Boot und ziehen mit
  • Viel weniger Leerlauf und Demotivation
  • Einfache, strukturierte Information spart Zeit
  • Das Kommitment abholen und nutzen
  • Mit Grafiken schwierige Inhalte leicht erklären
  • Du kennst verschiedene Kommunikationsinstrumente
  • Das Vorgehen und das Konzept sind deinem Unternehmen angepasst

„Mit der kurzen «Info-an alle» spare ich mir täglich 1h Wanderschaft durch die Fertigung wegen Missverständnissen und Fehlern.“

Wir zeigen dir verschiedene Kommunikationsinstrumente und passen diese deinem Unternehmen an. Implementiert und eingeübt wirst du das erste Mal vor deine Mitarbeitenden treten. 

Die Mitarbeitenden reagieren rasch auf solche Veränderungen. Schon nach den ersten Schritten wird die Motivation im Unternehmen steigen. Der neue Wind ist spürbar. 

Die Vision beschreibt das ferne Ziel, welches wir als Unternehmen anstreben. Das Leitbild sind die Leitplanken auf unserem Weg dahin. Die Werte des Unternehmens sind dann die verschiedenen Räder, die uns zum Ziel tragen. Die Werte leben wir vor, und das ist allen Mitarbeitenden bewusst.

„Die Werte und die Vision hat unser Chef in seinem Kopf, oder stehen sie auf dem vergilbten Zettel im Aufenthaltsraum?“

Die Vision und das Leitbild müssen von den Mitarbeitenden getragen werden. Dann werden sie auch von ihnen mitgestaltet und gelebt. Deshalb erarbeiten wir diese gemeinsam in kurzen Workshop-Sequenzen.

Dein Nutzen

  • Es ziehen alle am gleichen Strick und in die gleiche Richtung
  • Die Werte des Unternehmens sind definiert und werden gelebt
  • Die Vision ist einfach und klar formuliert
  • Das Leitbild dient als „Leitplanke“ für alle

«Im Leitbild sind uns „Wertschätzung“ und „Zuverlässigkeit“ wichtig, das ist im Unternehmen auch deutlich spürbar.“

Sobald die Werte und daraus die Vision von den Mitarbeitenden gestaltet und definiert sind, geht ein positiver Ruck durchs Unternehmen.

Wir zeigen dir gerne Beispiele, welche Werte die Mitarbeitenden in solchen Workshops definiert haben.

Bei jeder Layoutplanung sprechen wir kurz über die Unternehmensstrategie, weil die Produkte und die Kundensegmente einen Einfluss auf die Fertigung haben.

„Woher soll ich wissen, wie das Unternehmen in 10 Jahren aussehen wird? Sicher anders als heute gedacht!“

Deshalb erarbeiten wir gemeinsam Szenarien, wie sich der Markt, die Kunden und die Technologien in der Zukunft verändern könnten. Daraus leiten wir dann ab, welche Auswirkungen die Szenarien auf das Unternehmen haben werden. Entsprechend leiten wir daraus die nächsten Schritte und Massnahmen ab. Auf dieser Basis haben wir viel mehr Sicherheit und können Entscheidungen treffen.

Die Themen für die Strategie sind; Kunden, Markt, Mitbewerber, Rahmenbedingungen, Recht, Gesellschaft, Mitarbeitende, Technologien, Erfolgsfaktoren und vorhandene Strukturen…

Hier ein Beispiel der Veränderung in unseren Unternehmen:

“Früher waren sie Konkurrenten, dann wurden sie Mitbewerber, jetzt nennen wir sie Marktbegleiter, gleich sind es Kooperationspartner, dann Best Friends!“

Wir werden uns also auf neue Formen der Zusammenarbeit einlassen müssen. Es braucht neue Geschäftsmodelle dafür wie dein Unternehmen Leistungen generiert, an den Kunden liefert und dabei Wertschöpfung generiert. Ein Geschäftsmodell ist immer nur eine Abstraktion der unternehmerischen Wirklichkeit. Entsprechend gibt es keine allgemeingültige und abschließende Definition. Stattdessen gibt es verschiedene Konzepte für die Beschreibung und Darstellung der Geschäftsmodelle. Dazu verwenden wir das Business Modell Canvas, um die Wirklichkeit umsichtig aber differenziert zu ergründen. Das funktioniert natürlich auch für neue Produkte oder Startups. So erkennen wir in der Holzbranche neue Geschäftsmodelle wie diese: Vermieten der Fertigungsmöglichkeiten, Franchising (Möbelkollektionen), Nutzungsrechte auf Konstruktionsdetails (Brandschutztüren) , Engineering als Dienstleistung usw.

Damit verändert sich auch die Kundenbeziehung. Wir müssen immer näher an den Kunden (Anwender, Nutzer) heran. Das erkennen wir bei vielen Herstellern, die mehr über die Kundenbedürfnisse wissen wollen, deshalb direkt verkaufen, online oder ab Rampe. Oder die Hersteller gehen den Weg der Spezialisierung und sind auf einem Produkt super gut, haben damit die nötigen Fertigungsmengen, um zu optimieren und so auch bei günstigen Preisen noch Wertschöpfung zu generieren.

Das Spektrum ist breit, deshalb lohnt sich hier die Diskussion mit Branchenkennern.

Dein Nutzen

  • Für die Strategie mit uns über den Tellerrand hinausschauen
  • Wir nutzen neue Techniken und Tools für den Businessplan und die Vorgehensweise
  • Wir kennen die Branche mit den spezifischen Konstellationen
  • Du erhältst verschiedene Szenarien der Zukunft, welche dir Sicherheit für die Entscheidungen geben
  • Die Chancen und Risiken werden jetzt diskutiert und erscheinen dann nicht als Überraschung
  • Durch das Szenario-Denken bist du auf Veränderungen vorbereitet
  • Die neuen Geschäftsmodelle lassen sich kombinieren

„Unsere Strategie ist nun im neuen Layout erkennbar, weniger Lager, mehr Ausstellung und damit mehr Kundennähe.“

Frage uns unverbindlich an, wir unterstützen dich gerne.

Bei neuen Produkten oder grösseren Investitionen, bei der Geschäftsgründung oder der Betriebsübernahme ist ein Businessplan sinnvoll. Doch heute schreiben wir keine Bücher mehr, wir wollen die Fakten und Ziele auf wenigen Seiten verständlich darstellen.

“Die Bank wollte für die Finanzierung einen Businessplan sehen, doch in der Diskussion mit ihnen wurde deutlich, dass sie nur die Zusammenfassung gelesen haben.“

Der Businessplan stellt die Strategie und die IST-Situation dar und zeichnet den Weg zur Erreichung des Ziels. Dabei werden sowohl Massnahmen wie auch Chancen und Risiken aufgezeigt. Wir nutzen dazu Instrumente wie das Business-Modell Canvas und stellen so die Strategie auf einer Seite dar. Uns ist die gemeinsame Diskussion der Strategie wichtig, die Darstellung der Eckdaten und Massnahmen auf wenigen Seiten ist dann rasch gemacht.

Zweiter Nutzen, die rollende Planung

Wenn wir den Businessplan erstellt haben, dann nutzen wir diesen doch direkt als rollende Planung. Dieser zeigt auf, wo wir aktuell stehen und wohin wir wollen. Deshalb passen wir darin die IST-Situation regelmässig an und definieren wieder die nächsten Schritte auf unser Ziel hin. Damit werden Veränderungen zu unseren Annahmen vom letzten Jahr sofort ersichtlich und wir erkennen den Handlungsbedarf. Der rollende Businessplan ist ein super Instrument.

Dritter Nutzen, das Kommunikationsmittel für intern und extern

Wenn wir schon einen Businessplan haben, der aktuell ist und die rollende Planung enthält, dann nutzen wir diesen für interne und externe Kommunikation. Nichts ist einfacher, als der Bank damit zu zeigen, was im Unternehmen geschieht und was ansteht. Wenn du ein neue Mitarbeitende einstellst, dann zeigst du anhand des rollenden Businessplans direkt Perspektiven auf, statt (wie so oft) einfach das Organigramm auf den Tisch zu legen.

Dein Nutzen

  • Du erkennst die Strategie, die IST-Situation und die Massnahmen
  • Es ist das Wesentliche dargestellt, für dich und die Mitarbeitenden
  • Der Businessplan ist keine Eintagsfliege, sondern die rollende Entwicklungsplanung für die nächsten Jahre
  • Du kannst ihn direkt als Kommunikationsmittel einsetzen, intern und extern
  • Der Businessplan ist eine übersichtliche Entscheidungsgrundlage
  • Deine Mitarbeitenden verstehen die Strategie und die Entwicklungsrichtung
  • Wir verstehen die Sprache der Investoren und können diese besser abholen

„Ich nutze den Businessplan als rollende Planun, und kann so den Investoren, den neuen Mitarbeitenden und, den Lieferanten aufzeigen wo wir aktuell stehen und wohin sich das Unternehmen entwickeln wird.»

Dein Businessplan mit rollender Planung ist nicht weit weg.

Frage uns unverbindlich an!

«Innovation funktioniert nicht auf Knopfdruck. Dazu braucht es Geistesblitze, und diese kommen meist nicht bei der Arbeit, sondern wenn wir entspannt sind, die Umgebung stimmt, die richtigen Leute zusammen sind.»

Hinter jeder Innovation stehen Mitarbeitende, engagierte Mitdenker, Personen, die sich einbringen können und dürfen, also Mitarbeitende, welche die Kunden, die Produkte und die Fertigung sehr gut kennen. Meistens basieren die Innovationen auf Verbesserungsvorschlägen, egal ob diese von Kunden oder Unternehmensseite kommen. Zudem ist die Atmosphäre im Team und Unternehmen entscheidend, da hilft häufig ein Ortswechsel und strukturierte Moderation.

Die Basis für die Innovation ist oft die Strategie und die Ausrichtung des Unternehmens. Aber manchmal entwickelt sich das Unternehmen mit einer Idee in eine ganz andere Richtung. Für Innovationen braucht es die richtigen Personen und viele Ideen, die auf guten Nährboden fallen. Dazu nutzen wir die Methoden von Design Thinking und Lean Startup, um viele Ideen zu generieren. Weiter haben wir schon verschiedene Personen aus unserem Netzwerk geholt, um eine Expertise, noch mehr Ideen oder einen besseren Nährboden zu bekommen.

„die guten Ideen habe ich morgens ganz früh noch im Bett, deshalb habe ich immer Papier auf dem Nachtisch“

Die Basis für die Innovation ist immer die Strategie und die Ausrichtung des Unternehmens. Für Innovationen braucht es also die richtigen Personen und viele Ideen die auf guten Nährboden fallen. Dazu nutzen wir die Design Thinking und Lean Startup, die wir hier einsetzen können, um viele Ideen zu generieren. Weiter haben wir schon verschiedenste Personen aus unserem Netzwerk geholt, um Expertise oder noch mehr Ideen, und besseren Nährboden zu bekommen.

Dein Nutzen

  • Strukturierte Moderation und Coaching für neue Ideen
  • Wir bringen die Techniken und Tools für den Ideen-Sprudel
  • Wir kennen viele Experten in Spezialgebieten
  • In inspirierenden Räumen denkst du anders, wir kennen sie
  • Die Dokumentation der Ergebnisse ist sichergestellt, um nichts zu verlieren
  • Wir testen die Ideen und ersten Prototypen direkt mit Kunden
  • Der konkrete Umsetzungsplanung ist erarbeitet

„Die Moderation und die Arbeit mit der Design-Thinking-Methode waren für unsere Innovation entscheidend“

Wir bringen dich auf andere Gedanken und so zu Innovationen.

Frage uns!

 

Um Fehler zu vermeiden, muss die Fehlerkultur im Unternehmen verändert werden. Wir wollen zur lernenden Organisation werden:

„Statt mit dem Finger auf Fehler zu zeigen, diese als Chance nutzen!“

Genau das muss in der Geschäftsleitung und der Führung beginnen. Nur wenn hier der Druck wegfällt, werden die Mitarbeitenden die Fehler wirklich sichtbar machen. Also starten wir die Kulturveränderung in der Geschäftsleitung. Dass dies nicht ganz einfach ist, wissen wir. Die Fehler neutral sammeln, priorisieren, entsprechende Massnahmen ableiten, das ist die Umsetzung.

„Für mich als Unternehmer war es zu Beginn kaum auszuhalten, die Fehler zu sehen und nicht gleich die Leute zu rügen“

Dein Nutzen

  • Die Fehler kommen wirklich zum Vorschein
  • Die Ursachenforschung je Fehler ist möglich
  • Die Massnahmen für die Vermeidung sind effektiver
  • Die Mitarbeitenden sind sensibilisierter
  • Das Mitdenken aller motiviert
  • Der „Schub“ ist im ganzen Unternehmen wahrnehmbar

Fehlermanagement ist ein heikles Thema, weil es die Unternehmenskultur verändern kann. Da lohnt es sich das Vorgehen mit uns zu diskutieren.

Wir haben zu diesem Thema einen Kurs zusammengestellt, das Programm und Details sind hier als PDF

Das Festlegen der Qualität ist für die meisten Aufträge entscheidend, oft wird erst in der Nachkalkulation ersichtlich, wo zu viele Stunden eingesetzt wurden. In den Unternehmen hören wir folgende Aussagen:

„Warum feilt ihr da an jeder Ecke rum? Diesen Auftrag haben wir extrem knapp kalkulieren müssen, die Ware muss mit möglichst wenig Aufwand durch die Fertigung!“

Genau an diesen Punkten beginnen wir mit den Mitarbeitenden im Workshop und erarbeiten einfache Konzepte, um die unterschiedlichen Rahmenbedingungen je Auftrag sichtbar und steuerbar zu machen.

„Wir haben an den gleichen Arbeitsplätzen unterschiedliche Qualitäten je Schicht oder Person.“

Dein Nutzen

  • Es wird direkt über Qualität gesprochen
  • Die Mitarbeitenden kennen die gewünschte Qualität jedes Auftrags
  • Die Rahmenbedingungen sind definiert
  • Es ist beschrieben, wer für die Qualität verantwortlich ist
  • Die eingerechneten Stunden je Fertigungsbereich sind kommuniziert
  • Überraschungen in der Nachkalkulation bleiben aus

Wir unterstützen dich in der Definition der Qualität und den passenden Prozessen.